Sehr geehrter Herr ...,
vielen Dank für Ihre Email und Ihr damit verbundenes Interesse an unserem/meinem politischen Profil. Gerne beantworte ich Ihre Fragen wie folgt:
Betreffend die Zulassung von Glyphosat spreche ich mich dagegen aus. Die Forschung hat unlängst bewiesen, dass es sich hier um Gift für Mensch und Natur handelt. Es darf von dieser und solchen Substanzen keine Gefahr für die Gesundheit ausgehen. Es ist längst nachgewiesen, dass in den entwickelten Industrienationen viele Erkrankungen des Nervensystems u.a. auch Alzheimer und Demenz genau auf diese Art und Weise wie wir uns Ernähren bzw. was unseren Lebensmitteln zugesetzt wird zurückzuführen sind.
Es darf bei Lebensmitteln nicht mehr Billig, Billig die Devise sein. Wir riskieren sonst weiterhin so stark unsere Gesundheit!
Bargeld ist für uns Liberale ein Ausdruck von Freiheit und Selbstbestimmung welches es mit allen Mitteln zu erhalten gilt. Die Argumente, damit Kriminalität oder gar Terrorfinanzierung einzudämmen überzeugen mich nicht.
Der Extremismus egal ob von Links oder von Rechts stellt eine Gefahr für unsere demokratische Grundordnung dar. Hier gilt es insbesondere durch Bildung und Aufklärungsarbeit diesen Menschen die Basis zu nehmen. Die Partei „Die Linke“ zähle ich nicht zu dem Bereich der Linksextremisten, obgleich sich sicherlich einige darunter bewegen. Eine Partei wie Die Linke oder die AfD sind für mich und uns Liberale allerdings keine Option als Partner in einer möglichen Bundesregierung.
Das Geschehen rund um den G20 Gipfel war ein Trauerspiel für unsere Demokratie da hier auch leider die Koordination der Sicherheitskräfte vor Ort in Teilen nicht funktioniert hat und Menschen teilweise sich um Leib und Leben sorgen mussten. Das darf in unserer heutigen Zeit nicht passieren. Das Recht auf Demonstration und Versammlung ist ein ureigenes unserer Grundordnung und muss verteidigt werden. Es darf jedoch nicht als Mittel zum Zweck missbraucht werden um genau diese Grundordnung mit Füßen zu treten und sogar Straftaten zu begehen. Extremisten jeglicher Art darf auch dazu keine Bühne gegeben werden.
Die Bundeswehr ist ein wichtiger Bestandteil der Bundesrepublik Deutschland und verteidigt im Notfall unser Land mit allen Menschen die darin Leben. Sie ist dadurch auch wichtig für den Erhalt der Demokratie. In Zeiten wie diesen, wo immer mehr Kriege auf der Welt ausgetragen werden, ist es wichtig, im Notfall, wehrhaft zu sein.
Bei der Bundeswehr in Schulen denke ich, dass sich diese im gleichen Maße als Arbeitgeber, so wie auch alle anderen Berufe, dort auch vorstellen dürfen. Hier spreche ich mich ganz klar dafür aus, das kein Beruf bevorzugt oder benachteiligt werden sollte. Ich finde es vielmehr wichtig, die jungen Menschen über einen solchen Knowhow Transfer aus der Praxis die Berufsbilder näher zu bringen.
Gerne stehe ich Ihnen für weitere Auskünfte zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Philip Winkler
-----Ursprüngliche Nachricht-----
An: kontakt@winklerfdp.de
Betreff: Nachricht über https://www.winklerfdp.de/kontakt/
Nachricht: im Zusammenhang mit dem Wahlkampf zur Bundestagswahl habe ich einige Fragen, auf die ich bisher noch keine Antworten bekommen habe. Können Sie mir weiterhelfen?
Demnächst ist wieder über die Zulässigkeit von Glyphosat zu entscheiden. Wie werden/würden Sie sich entscheiden?
Wie werden Sie sich bei geplanten Einschränkungen des Bargeldes entscheiden?
Wie schätzen Sie den Linksextremismus ein? Ist Die Linke eine linksextreme Partei?
Im Zusammenhang mit den Krawallen beim Hamburger G 20 Gipfel konnten sich Sympathisanten der gewalttätigen Szene selbst im Fernsehen präsentieren. Sollen zukünftig auch Rechtsextreme ihre Positionen in dieser öffentlichen Form präsentieren können?
Wie stehen Sie zu Besuchen von Bundeswehrsoldaten in Schulen
Sehr geehrter Herr ...,
ich danke Ihnen sehr für Ihren Brief und teile die Besorgnis voll und ganz mit Ihnen. Es ist eine traurige Erschütterung in dieser so wichtigen und tragenden Säule unserer deutschen Wirtschaft.
Es gilt schnellstmöglich den Bürgerinnen und Bürgern Aufklärung zu schaffen und dadurch ein klares Signal über das Fortbestehen des Diesels zu sichern.
Mit uns als FDP wird es kein Dieselverbot geben! Wir werden auch keine Befristung über die Abschaffung des Diesel fordern.
Was wir jedoch fordern, ist die klare Verantwortung der Automobilkonzerne diesen Schaden zu beheben. Konkret fordern wir, wie Sie, eine soweit sinnvoll gestaltete technische Umrüstung der Dieselfahrzeuge. Die Kosten hierfür müssen allerdings alleinig die Automobilkonzerne tragen. Wichtig ist, dass dies jedoch nicht auf dem Rücken der Beschäftigten ausgetragen wird sondern derer wenigen, welche tatsächlich in Vorständen und Aufsichtsräten die Verantwortung dafür tragen.
Das Vertrauen, weltweit, in die deutsche Automobilindustrie muss widerhergestellt werden. Dies ist nicht Hauptaufgabe der Politik sondern vielmehr der Automobilindustrie selbst.
Ich selbst fahre einen Diesel, Baujahr 2016, und bin von der Technologie überzeugt. Ich wundere mich jedoch selbst, weshalb ein Kleinstwagen als Benziner noch 6-7 Liter als Neuwagen verbraucht. Fahrzeuge, welche die Hälfte verbrauchen gab es schon auf unseren Straßen (Lupo 3L, Audi A2). Ich hoffe nicht, dass hier der nächste Betrugsskandal liegt.
Deutschland muss hart daran arbeiten wieder Vertrauen zu schaffen und auch die Herausforderungen der Zukunft, welche ganz klar verschlafen wurden, angehen. Die Elektromobilität ist mehr Thema der USA und China und läuft uns massiv den Rang ab. Ich hoffe, dass die Industrie dieses so entscheidende Thema der alternativen Antriebe verstanden hat. Für alle Beschäftigten im deutschen KfZ Gewerbe.
Gerne stehe ich Ihnen auch für ein persönliches Gespräch oder auch im Rahmen der Öffentlichkeit (Podiumsdiskussion oder ähnliches) zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Philip Winkler
Sehr geehrte Frau ...,
vielen Dank für Ihre Email. Gerne beantworte ich Ihre Fragen wie folgt:
Ich habe den tollen Film von der Internetseite bv-bürohund.de gleich mal bei Facebook geteilt: https://www.facebook.com/winklerfdp/
Herzliche Grüße
Philip Winkler
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Nachricht: Sehr geehrter Herr winkler
Am 24. September 2017 ist die deutsche Bundestagswahl.
Sie haben sich in meinem Wahlkreis aufstellen lassen.
Gern möchte ich meine Wahlentscheidung für oder gegen Sie, auch von Ihrer Beantwortung zu folgendem Themenkomplex abhängig machen:
Arbeitsschutz
In Deutschland leiden immer mehr Mitarbeiter unter arbeitsbedingten psychischen Belastungen. Neben den lebensverändernden Konsequenzen für jeden Betroffenen, beläuft sich der dadurch verursachte volks- und betriebswirtschaftliche Schaden auf viele Milliarden Euro im Jahr.
Ich möchte von Ihnen folgendes wissen:
1. Was werden Sie konkret und bis wann gegen diese Entwicklung unternehmen, wenn Sie gewählt werden?
2. Ist Ihnen die positive Wirkung eines Bürohundes für Unternehmen und Mitarbeiter bekannt?
3. Werden Sie sich im Bundestag für eine vereinfachte Zulassung von Hunden im Büro einsetzen?
4. Kennen Sie den Bundesverband Bürohund e. V.? (http://bv-bürohund.de/)
5. Gestatten Sie die Veröffentlichung Ihrer Antworten?
Ich bedanke mich im Voraus für Ihre Antworten und freue mich darauf.
Vielen Dank.
Mit freundlichem Gruß
Sehr geehrte Frau ...,
sehr geehrter Herr ...,
vielen Dank für Ihre Email. Gerne beantworte ich Ihre Fragen wie folgt:
Für weitere Fragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Philip Winkler
An: Kontakt@winklerfdp.de
Betreff: Fragen zur Bundestagswahl
Sehr geehrter Herr Winkler,
im Vorfeld der Bundestagswahl möchten wir die unterschiedlichen Positionen der Direktkandidaten im Kreis Gütersloh zu fünf verschiedenen Themen vor Ort gegenüberstellen. Zu diesem Zweck möchten wir Sie bitten, folgende Fragen zu beantworten:
1. Im wirtschaftsstarken Kreis Gütersloh beanspruchen Unternehmen viel Fläche. Dem entgegen stehen die Interessen von Naturschutz und Landwirtschaft. Wie lässt sich das Problem des Flächenverbrauchs nachhaltig lösen?
2. Günstiger Wohnraum ist knapp. Die Liste der Menschen, die Anspruch auf ihn haben, wird aber immer länger. Wie erhalten die Kommunen künftig Unterstützung beim sozialen Wohnungsbau?
3. Die Integration von Geflüchteten bleibt eine große Herausforderung – auch oder gerade im ländlichen Raum. Wie muss die Politik hier vor Ort unterstützen?
4. Trotz A33-Lückenschluss gibt es im Bereich Mobilität im Flächenkreis viel zu optimieren. Die Abhängigkeit vom Auto ist nach wie vor groß. Welche Konzepte haben Sie mit Blick auf eine effiziente und zugleich nachhaltige Gestaltung der Verkehrsflüsse? Wie wollen Sie die Anbindung kleiner Orte verbessern?
5. Auch im Kreis Gütersloh nimmt die Altersarmut zu, vor allem Frauen sind hiervon betroffen. Wie lässt sich hier Generationen- und Geschlechtergerechtigkeit herstellen?
Besten Dank und viele Grüße,
Besuchen Sie mich auch gerne unter www.is-winkler.de Hausverwaltung Philip Winkler
oder auf der Homepage für den Neubau Ihres Hauses - www.elkhaus.de
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